Nachrichten:
www.deutschlandfunkkultur.de
Besessene Ermittler und abgebrühter Realismus
Krimibestenliste August 2022
Neu auf der Krimibestenliste: Christoffer Carlsson, der sofort auf Platz 1 landet. Ebenfalls ganz frisch sind Max Annas Ost-West-Berlin-Krimi und Andrej Kurkows Blick ins Kiew des Jahres 1919.
Printmedien online:
Ulrike Schubel auf www.nordkurier.de
Kult-Kommissar Kluftinger undercover unterwegs
Kommissar Kluftinger muss neben aller Hochachtung für die Forschung einen Mordfall aufklären. Nachzulesen in „Affenhitze” des Autorenduos Klüpfel/Kobr.
Hanspeter Eggenberger auf www.tagesanzeiger.ch
Mord mit einem Ziegelstein
Im brisanten und eindrücklichen Noir-Thriller «Wintersturm» von John Vercher geht es um Rassismus, Freundschaft und Familie.
Sylvia Staude auf www.berliner-zeitung.de
Krimiautor Matthias Wittekindt: Im Gerichtssaal interessieren mich die Zeugen
Und der Schriftsteller darf nur heimlich mitschreiben. Ein Gespräch über Gewalt und die sanften Möglichkeiten des Kriminalromans.
Sven Trautwein auf www.merkur.de
Buchtipp „Das Dunkle bleibt“ von William McIlvanney und Ian Rankin
PETER KÖRTE auf www.faz.net
Stahl und Diebstahl
Eine Wiederentdeckung und ein Verbrechen im Sozialismus: Dorothy B. Hughes Roman „Ein einsamer Ort“ und Max Annas „Morduntersuchungskommission“.
Radio und Fernsehen:
Tobias Gohlis auf www.deutschlandfunkkultur.de
Die Mörder sind unter uns
Angriff aufs Idyll: Christopher Carlsson verbindet in seinem Krimi „Was ans Licht kommt“ die Ermittlungen zu einem Fall im südschwedischen Halland mit dem bis heute nicht völlig aufgeklärten Attenttat auf Olof Palme.
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Brutale Gewalt – damals und heute
Vor zwei Jahren veröffentlichte der ukrainische Autor Andrej Kurkow die Originalfassung seines Buches „Samson und Nadjeschda“. Der Roman spielt 1919, als russische Bolschewiki in die Ukraine eindrangen und zeigt erschreckende Parallelen zum Heute.
Andrej Kurkow im Gespräch mit Joachim Scholl
Dirk Fuhrig auf www.deutschlandfunkkultur.de
Eskalation in Paris
Négar Djavadi: „Die Arena“
Unruhen, Hetze im Netz und Kontrollverlust der staatlichen Institutionen: Die iranisch-französische Autorin Négar Djavadi zeichnet ein düsteres Bild Frankreichs. Ihr Roman beruht auf den tatsächlichen Ungleichheiten, die unser Nachbarland prägen.
Kolja Mensing auf www.deutschlandfunkkultur.de
Der Säbelhieb der Gegenwart
Andrej Kurkow ist ein Schriftsteller mit einem feinen Gespür für die Melancholie des Übergangs. Sein historischer Kriminalroman „Samson und Nadjeschda“ führt zurück nach Kiew im Jahr 1919 – und ist gleichzeitig erschreckend aktuell.
oe1.orf.at
„Samson und Nadjeschda“ von Andrej Kurkow
Andrej Kurkow ist Präsident des Schriftstellerverbandes PEN Ukraine und einer der international bekanntesten Autoren des Landes. In seinem Roman „Graue Bienen“ hat er sich bereits 2018 mit dem Krieg im Donbas auseinandergesetzt, jetzt erscheint der erste Band seiner neuen historischen Krimi-Reihe in deutscher Übersetzung, der Schauplatz ist Kiew im Jahr 1919.
Literaturblogs und Literaturplattformen:
talknoir.podigee.io
Talk Noir zu Jon Vercher „Wintersturm“
Der Krimipodcast des Polar Verlags
DIETMAR JACOBSEN auf titel-kulturmagazin.net
Sieben Storys über ein Gefühl
Jo Nesbø: Eifersucht
PETRA PLUWATSCH auf buecheratlas.com
Mord nach Dienstschluss: Tess Gerritsen legt mit „Mutterherz“ den 13. Band ihrer erfolgreichen Rizzoli-Isles-Krimireihe vor
Krimiblogs:
detlef-knut.de
»Turning Point« von Jeffery Deaver
„ALLER-WOLF“ VON BETTINA REIMANN
Krimi-Kritik
John Vercher: Wintersturm
krimilese
Lee Child: Die Hyänen
booknerds
Matthias Wittekindt – Ein Licht im Zimmer
Matthias Wittekindt – Marmormänner
Jean-Claude Izzo – Solea
krimikiste
2165: Vincent Kliesch & Sebastian Fitzek – Auris. Der Klang des Bösen
dietipperin.wordpress.com
Rezension: Tod im Trödelladen von Anna Grue
Mrs. Agatha Christie von Marie Benedict
krimirezensionen
Peter Temple | Wahrheit
Don Winslow | City On Fire (Band 1)
recoil.togohlis.de
Ans Licht: der Fall Daniela Nitschke, Samson und Nadjeschda, der Poison Artist und ein letzter Aufruf für die Lebenden
kriminalakte
Ken Bruen erzählt von „Aliens Bändigung“ – und DS Brant hat etwas damit zu tun